The climate truth at a glance – Die Klimawahrheit auf einen Blick
von Lothar Strenge
taken over from
Berrie Pelser
Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific. In particular, scientists should emphasize that their modeling output is not the result of magic: computer models are human-made. What comes out is fully dependent on what theoreticians and programmers have put in: hypotheses, assumptions, relationships, parameterizations, stability constraints, etc. Unfortunately, in mainstream climate science most of this input is undeclared.
To believe the outcome of a climate model is to believe what the model makers have put in. This is precisely the problem of today’s climate discussion to which climate models are central. Climate science has degenerated into a discussion based on beliefs, not on sound self-critical science. We should free ourselves from the naïve belief in immature climate models. In future, climate research must give significantly more emphasis to empirical science.
There is no climate emergency
A global network of 900 scientists and professionals has prepared this urgent message. Climate science should be less political, while climate policies should be more scientific. Scientists should openly address uncertainties and exaggerations in their predictions of global warming, while politicians should dispassionately count the real costs as well as the imagined benefits of their policy measures.
Natural as well as anthropogenic factors cause warming
The geological archive reveals that Earth’s climate has varied as long as the planet has existed, with natural cold and warm phases. The Little Ice Age ended as recently as 1850. Therefore, it is no surprise that we now are experiencing a period of warming.
Warming is far slower than predicted
The world has warmed significantly less than predicted by IPCC on the basis of modeled anthropogenic forcing. The gap between the real world and the modeled world tells us that we are far from understanding climate change.
Climate policy relies on inadequate models
Climate models have many shortcomings and are not remotely plausible as global policy tools. They blow up the effect of greenhouse gases such as CO2. In addition, they ignore the fact that enriching the atmosphere with CO2 is beneficial.
CO2 is plant food, the basis of all life on Earth
CO2 is not a pollutant. It is essential to all life on Earth. Photosynthesis is a blessing. More CO2 is beneficial for nature, greening the Earth: additional CO2 in the air has promoted growth in global plant biomass. It is also good for agriculture, increasing the yields of crops worldwide.
Global warming has not increased natural disasters
There is no statistical evidence that global warming is intensifying hurricanes, floods, droughts and suchlike natural disasters, or making them more frequent. However, there is ample evidence that CO2-mitigation measures are as damaging as they are costly.
Climate policy must respect scientific and economic realities
There is no climate emergency. Therefore, there is no cause for panic and alarm. We strongly oppose the harmful and unrealistic net-zero CO2 policy proposed for 2050. If better approaches emerge, and they certainly will, we have ample time to reflect and re-adapt. The aim of global policy should be ‘prosperity for all’ by providing reliable and affordable energy at all times. In a prosperous society men and women are well educated, birthrates are low and people care about their environment.
Epilogue
The World Climate Declaration (WCD) has brought a large variety of competent scientists together from all over the world*. The considerable knowledge and experience of this group is indispensable in reaching a balanced, dispassionate and competent view of climate change.
From now onward the group is going to function as “Global Climate Intelligence Group”. The CLINTEL Group will give solicited and unsolicited advice on climate change and energy transition to governments and companies worldwide.
* It is not the number of experts but the quality of arguments that counts
World Climate Declaration plus all signatories in pdf
World Climate Declaration AMBASSADORS
NOBEL LAUREATE PROFESSOR IVAR GIAEVER NORWAY/USA
PROFESSOR GUUS BERKHOUT / THE NETHERLANDS
DR. CORNELIS LE PAIR / THE NETHERLANDS
PROFESSOR REYNALD DU BERGER / FRENCH SPEAKING CANADA
BARRY BRILL / NEW ZEALAND
VIV FORBES / AUSTRALIA
PROFESSOR JEFFREY FOSS / ENGLISH SPEAKING CANADA
JENS MORTON HANSEN / DENMARK
PROFESSOR LÁSZIÓ SZARKA / HUNGARY
PROFESSOR SEOK SOON PARK / SOUTH KOREA
PROFESSOR JAN-ERIK SOLHEIM / NORWAY
SOTIRIS KAMENOPOULOS / GREECE
FERDINAND MEEUS / DUTCH SPEAKING BELGIUM
PROFESSOR RICHARD LINDZEN / USA
HENRI A. MASSON / FRENCH SPEAKING BELGIUM
PROFESSOR INGEMAR NORDIN / SWEDEN
JIM O’BRIEN / REPUBLIC OF IRELAND
PROFESSOR IAN PLIMER / AUSTRALIA
DOUGLAS POLLOCK / CHILE
DR. BLANCA PARGA LANDA / SPAIN
PROFESSOR ALBERTO PRESTININZI / ITALY
PROFESSOR BENOÎT RITTAUD / FRANCE
DR. THIAGO MAIA / BRAZIL
PROFESSOR FRITZ VAHRENHOLT / GERMANY
THE VISCOUNT MONCKTON OF BRENCHLEY / UNITED KINGDOM
DUŠAN BIŽIĆ / CROATIA, BOSNIA AND HERZEGOVINA, SERBIA AND MONTE NEGRO
Deutsch Übersetzung
Übernommen von
clintel.org
Weltklima-Erklärung
Berrie Pelser
Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein. Insbesondere sollten Wissenschaftler betonen, dass die Ergebnisse ihrer Modellierung nicht das Ergebnis von Magie sind: Computermodelle werden von Menschen gemacht. Was dabei herauskommt, hängt vollständig davon ab, was Theoretiker und Programmierer hineingegeben haben: Hypothesen, Annahmen, Beziehungen, Parametrisierungen, Stabilitätsbeschränkungen, usw. Leider werden in der Mainstream-Klimawissenschaft die meisten dieser Eingaben nicht deklariert.
Wenn man den Ergebnissen eines Klimamodells Glauben schenken will, muss man glauben, was die Modellmacher eingegeben haben. Genau das ist das Problem der heutigen Klimadiskussion, in der Klimamodelle eine zentrale Rolle spielen. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Wissenschaft beruht. Wir sollten uns von dem naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien. Die Klimaforschung muss in Zukunft deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen.
Es gibt keinen Klimanotstand
Ein globales Netzwerk von 900 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft verfasst. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch und die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die realen Kosten und den vermeintlichen Nutzen ihrer politischen Maßnahmen nüchtern abwägen sollten.
Natürliche wie auch vom Menschen verursachte Faktoren verursachen die Erwärmung.
Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass das Klima der Erde seit ihrem Bestehen Schwankungen unterworfen war, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.
Die Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt.
Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt, als vom IPCC auf der Grundlage der modellierten anthropogenen Einflüsse vorhergesagt wurde. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.
Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle.
Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie blähen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 auf. Außerdem ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 nützlich ist.
CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage für alles Leben auf der Erde.
CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde ergrünt: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, denn es erhöht die Ernteerträge weltweit.
Die globale Erwärmung hat nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt.
Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Vermeidung ebenso schädlich wie kostspielig sind.
Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen.
Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herauskristallisieren, und das werden sie mit Sicherheit, haben wir genügend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand für alle“ sein, indem jederzeit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenrate ist niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.
Epilog
Die Weltklimaerklärung (WCD) hat eine Vielzahl von kompetenten Wissenschaftlern aus der ganzen Welt* zusammengebracht. Das beträchtliche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unverzichtbar, um zu einer ausgewogenen, sachlichen und kompetenten Sicht auf den Klimawandel zu gelangen.
Von nun an wird die Gruppe als „Global Climate Intelligence Group“ fungieren. Die CLINTEL-Gruppe wird Regierungen und Unternehmen weltweit auf Anfrage und unaufgefordert Ratschläge zum Klimawandel und zur Energiewende erteilen.
* Nicht die Anzahl der Experten, sondern die Qualität der Argumente ist entscheidend.
Weltklimaerklärung plus alle Unterzeichner in pdf
Weltklimaerklärung Botschafter
NOBELPREISTRÄGER PROFESSOR IVAR GIAEVER NORWEGEN/USA
PROFESSOR GUUS BERKHOUT / DIE NIEDERLANDE
DR. CORNELIS LE PAIR / DIE NIEDERLANDE
PROFESSOR REYNALD DU BERGER / FRANZÖSISCHSPRACHIGES KANADA
BARRY BRILL / NEUSEELAND
VIV FORBES / AUSTRALIEN
PROFESSOR JEFFREY FOSS / ENGLISCHSPRACHIGES KANADA
JENS MORTON HANSEN / DÄNEMARK
PROFESSOR LÁSZIÓ SZARKA / UNGARN
PROFESSOR SEOK SOON PARK / SÜDKOREA
PROFESSOR JAN-ERIK SOLHEIM / NORWEGEN
SOTIRIS KAMENOPOULOS / GRIECHENLAND
FERDINAND MEEUS / NIEDERLÄNDISCHSPRACHIGES BELGIEN
PROFESSOR RICHARD LINDZEN / USA
HENRI A. MASSON / FRANZÖSISCHSPRACHIGES BELGIEN
PROFESSOR INGEMAR NORDIN / SCHWEDEN
JIM O’BRIEN / REPUBLIK IRLAND
PROFESSOR IAN PLIMER / AUSTRALIEN
DOUGLAS POLLOCK / CHILE
DR. BLANCA PARGA LANDA / SPANIEN
PROFESSOR ALBERTO PRESTININZI / ITALIEN
PROFESSOR BENOÎT RITTAUD / FRANKREICH
DR. THIAGO MAIA / BRASILIEN
PROFESSOR FRITZ VAHRENHOLT / DEUTSCHLAND
THE VISCOUNT MONCKTON OF BRENCHLEY / VEREINIGTES KÖNIGREICH
DUŠAN BIŽIĆ / KROATIEN, BOSNIEN UND HERZEGOWINA, SERBIEN UND MONTE NEGRO
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